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Heidelberger Katechismus, Frage 71 - Was verlangt das siebte Gebot?
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Alle Länder
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- Leben
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Das siebte Gebot verlangt, dass wir die Reinheit unserer selbst und unseres Nächsten in Gedanken, Worten und Taten bewahren. Die Verhöhnung der vor ehelichen Reinheit durch die Welt wirkt sich auch auf Christen aus.
- Vor ehelicher Reinheit gilt als altmodisch und konservativ, aber Gottes Wort sagt, dass es wichtig ist, Reinheit zu bewahren, und dies kann unser Leben retten.
- Sollten wir nicht in Erwägung ziehen, an Gottes Wort zu glauben und Reinheit zu bewahren?
71. Frage – Was fordert das siebte Gebot?
(1) In Herz, Wort und Tat
(2) die Reinheit unserer selbst und unseres Nächsten zu bewahren.
Die Menschen der Welt verspotten die sexuelle Reinheit vor der Ehe.
Aber jetzt spotten auch Christen.
Sie sagen, in der heutigen Welt sei das unmöglich.
Wer hält sich heute noch an diese veralteten, altmodischen Dinge?
Alle leben zusammen, haben sexuelle Erfahrungen, nur ich nicht – das ist doch seltsam.
So denken sie.
Ist es altmodisch? Ist es lächerlich? Ist es veraltet?
Aber genau diese lächerlichen, altmodischen Dinge retten uns.
Warum? Weil es das Wort Gottes ist.
Gott spricht nicht einfach so ohne Grund.
Auch wenn es altmodisch ist, müssen wir es befolgen. Auch wenn es lächerlich ist, müssen wir es befolgen. Auch wenn es veraltet ist, müssen wir es befolgen.
Weil es das Wort Gottes ist.
Würden Sie es nicht einmal versuchen?